Jugendschutz liegt uns am Herzen
Der Schutz von Jugendlichen vor den Gefahren des Rauchens ist ein zentrales Anliegen der Max Schlief GmbH & Co. KG. Mit knapp 1500 Zigarettenautomaten in ganz Deutschland sehen wir es als unsere Pflicht an, effektive Maßnahmen zum Jugendschutz zu implementieren. In diesem Artikel beleuchten wir die Technologien und Strategien, die wir einsetzen, um den Zugang zu Tabakprodukten für Minderjährige zu verhindern.
Technologische Maßnahmen
1. Altersverifikation
Unsere Zigarettenautomaten sind mit modernen Altersverifikationssystemen ausgestattet, die sicherstellen, dass nur volljährige Personen Tabakprodukte erwerben können. Diese Systeme arbeiten in der Regel mit dem Scannen des Personalausweises oder der Gesundheitskarte, die das Alter des Käufers überprüfen.
2. EC-Karten-Sperre
Zusätzlich zur Altersverifikation über Personalausweise, akzeptieren viele unserer Automaten nur EC-Karten, die ebenfalls das Alter des Nutzers verifizieren. Diese doppelte Sicherheitsmaßnahme stellt sicher, dass der Kaufprozess sicher und zuverlässig ist.
Gesetzliche Vorgaben
Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben ist für uns von größter Bedeutung. In Deutschland schreibt das Jugendschutzgesetz vor, dass Tabakwaren nicht an Personen unter 18 Jahren verkauft werden dürfen. Unsere Automaten sind daher so programmiert, dass der Verkauf ohne erfolgreiche Altersverifikation nicht möglich ist.
Sensibilisierung und Aufklärung
Neben technischen Maßnahmen ist auch die Aufklärung der Öffentlichkeit ein wichtiger Bestandteil unseres Jugendschutzkonzepts. Wir setzen uns dafür ein, das Bewusstsein für die Gefahren des Rauchens zu schärfen und Jugendliche zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Tabakprodukten zu erziehen.
Kooperationen und Kontrollen
1. Zusammenarbeit mit Behörden
Wir arbeiten eng mit den zuständigen Behörden zusammen, um sicherzustellen, dass unsere Maßnahmen dem aktuellen Stand der Technik und den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Regelmäßige Kontrollen und Audits helfen uns dabei, unsere Systeme kontinuierlich zu verbessern.
2. Schulungen für Betreiber
Betreiber unserer Zigarettenautomaten werden regelmäßig geschult, um sicherzustellen, dass sie die Jugendschutzmaßnahmen verstehen und umsetzen können. Diese Schulungen beinhalten sowohl technische Aspekte als auch rechtliche Grundlagen.
Fazit
Der Schutz von Jugendlichen ist für die Max Schlief GmbH & Co. KG von zentraler Bedeutung. Durch den Einsatz moderner Technologien, die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und umfassende Aufklärungsarbeit tragen wir aktiv dazu bei, den Zugang zu Tabakprodukten für Minderjährige zu verhindern. Unsere Zigarettenautomaten bieten somit nicht nur Komfort und Verfügbarkeit, sondern auch ein hohes Maß an Verantwortung und Sicherheit.